Pressestimmen 2008

Das "Solinger Tageblatt" schreibt am 16.12.08
Konzert: "Und es begab sich zu der Zeit ..."
KLOSTERKIRCHE GRÄFRATH
Walter Dottermann überzeugte wieder.
Dem Eingangslied folgend "Macht hoch die Tür, die Tor macht weit" strömten am Sonntagabend die Besucher zum Weihnachtskonzert in der Gräfrather Klosterkirche. Der "Sängerbund Gräfrath 1846 e.V." als Gastgeber präsentierte unter der Leitung von Musikdirektor Hans-Jürgen Fleischer im festlichen Rahmen und in herausragender Qualität bekannte und weniger bekannte Lieder. Bei "Lasset uns frohlocken" übertrug sich die von den Sängern glanzvoll in Musik umgesetzte Freude über die Ankunft des Erlösers auf direktem Wege in die Herzen der Zuhörer.
Der "Junge Gemischte Chor ConBrio im Sängerbund Gräfrath" trug das aus dem 15. Jahrhundert stammende Kirchenlied "Es kommt ein Schiff geladen" ergreifend vor. der Chor glänzte weiter mit musikalischen Juwelen wie "Jul, jul, strålande jul" des skandinavischen Komponisten Gustav Nordqvist. Organist Walter Dottermann überzeugte über die Begleitung hinaus mit dem Choralvorspiel "In dulce jubilo" von J.S. Bach sowie seinen sensiblen "Improvisationen über ein Hirtenlied". Charlotte Szyplewski setzte durch ihre virtuosen Harfensoli besinnliche Glanzlichter. Durch ihren lyrischen Vortrag von "Maria im Dornwald", "Kommet ihr Hirten" und "Im Stall zu Bethlehem" überzeugte die Sopranistin Petra Hill. Ihre Kollegin Kristina Strack erwies sich mit dem anrührenden "Mariä Wiegenlied" als ebenbürtig. Herausragendes Konzert.  zla

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Die "Solinger Morgenpost" schreibt am 16.12.08
Weihnachtsgeschichte in Liedern erzählt 
(hbb) Bereits zum zehnten Mal lud der Sängerbund Gräfrath 1846 e.V. zu seinem Weihnachtskonzert in die Klosterkirche ein. Unter dem Motto "und es begab sich...." führte das Programm von der Erwartung der Adventszeit über die Verheißungen auf Christi Geburt bis hin zur Weihnachtsgeschichte.
"Macht hoch die Tür" machte den Anfang und verbreitete, gemeinsam gesungen, vorweihnachtliche Stimmung im überfüllten Gotteshaus. Während der Meisterchor und der junge gemischte Chor "ConBrio" abwechselnd die thematisch stimmig ausgesuchten Lieder sangen, führte Bruno Slembeck mit seiner angenehmen ruhigen Erzählstimme mit Lesungen aus Jesaja und Lukas durch den Abend. Ergänzend die Solostücke auf der Orgel, gespielt von Walter Dottermann. Er verlieh dem bekannten "Land of Hope and Glory" von E. Elgar eine ganz besondere Note und verstand es, bei der "Improvisation über ein Hirtenlied" die mächtige Orgel von zarten, fast durchscheinenden Klängen bis zum kräftig, die Kirche füllenden Jubelschall zu steigern. Eindrucksvoll Charlotte Szyplewski, die mit ihrer Harfe das Publikum verzauberte. Ob mit dem fröhlichen "Che faro senza Euridice" von Gluck oder Georg Friedrich Händels "Tema con variazioni" - Charlotte Szyplewski meisterte alle anspruchsvollen Melodieführungen und verlieh den Stücken einen wirkungsvollen Ausdruck.
Dass der Sängerbund Gräfrath auch mit fähigen Solisten aufwarten kann, bewies nicht nur Kristina Strack von "ConBrio",  die mit ihrer jungen Sopranstimme Regers "Mariä Wiegenlied" vortrug. Auch Petra Hill überzeugte mit mehreren Solostücken. Ob heiter und frohlockend oder bedächtig - die Chöre erzählten die Weihnachtsgeschichte stimmungsvoll mit ihren Liedern. Natürlich durften so bekannte Stücke wie "Kommet ihr Hirten" oder auch "Gloria in exelsis deo" nicht fehlen. Beeindruckend die letzten Lieder, die der Meisterchor mit dem jungen "ConBrio" vortrug. So ist dem Sängerbund Gräfrath unter der Leitung von Hans-Jürgen Fleischer ein ergreifendes Weihnachtskonzert gelungen, das die weihnachtliche Vorfreude zu wecken verstand.

Anmerkung und Berichtigung: Der "Sängerbund Gräfrath 1846 e.V." ist Leistungschor der Stufe 1; "ConBrio" ist Meisterchor


Unser Pressewart Udo Broch schreibt im "Gräfrather Heimatspiegel" vom 01.12.2008:
20 Jahre - ein Presse-Leben im Sängerbund Gräfrath 1846 e.V. -
Wie so viele Vereine und Chöre leistet sich auch der Sängerbund Gräfrath 1846 e.V. eine Person, die man entweder Pressewart, Pressesprecher oder Pressereferent (mitunter Pressefuzzi) nennt.
Es ist bekannt, das Vorstandsarbeit eine Art Lebensstellung bedeutet. Will sagen, einmal gewählt, immer gewählt. Neben einer gewissen Beherrschung der Wortwahl und Zeichensetzung sollte solch ein Mensch ein ebenso dickes Fell wie dicke Nerven besitzen. Denn nicht immer kommt das in den Solinger Zeitungen an, was der Pressewart (...,...) mühsam erarbeitet hat, und was von den Chormitgliedern als Zeitungsinhalt erwartet wird.
Da lädt der Sängerbund Herrn Prof. Dr. Hölscher als Mitwirkenden in sein Weihnachtskonzert ein. Die Presse schreibt, dass der Sängerbund Gräfrath 1846 e.V. in einem Konzert des Herrn Hölscher mitwirkt. Erklären Sie diesen Dreher einmal ihren Chorkollegen! Oder hat die gleiche Presse das Besondere, das Innovative, das Kreative etc. unserer beiden Großkonzerte im Theater gewürdigt?
Glücklicherweise gibt es noch Ausnahmen, die neben dem Besonderen sogar einen Kommentar zu den neuen Wegen des Sängerbundes aufzeigt. Danke dafür! Das zu Nerven und Fell.
Als Pressesprecher (...,...) des Sängerbundes möchte ich mich bei den Lesern des Heimatspiegel bedanken. Nach anfänglichen Endlossätzen und einer gewissen Überstrapazierung von Fremdwörtern, haben Sie sich mit meinem eher etwas lockeren Stil arrangiert.
20 Jahre Heimatspiegel, und ich muss sagen, einmal gewählter Pressefuzzi, immer wieder gerne wiedergewählter Pressefuzzi.
In diesem Jahr wurden ebenfalls geehrt: Frau Margret Rauhaus für 40 Jahre Sängerbund, Frau Ursula Winters für 20 Jahre 1. Vorsitzende, Karl-Heinz Lettermann für 25 Jahre Mitgliedschaft.

Einladen möchte der Sängerbund Gräfrath 1846 e.V. zu seinem traditionellen Weihnachtskonzert am 14. Dezember 2008, wiederum in der Gräfrather Klosterkirche (Beginn 18.00 Uhr)

Nach einem erfolgreichen Jahr 2008, wünsche wir Ihnen ein gutes Jahr 2009. Übrigens (ich kann's nicht lassen), wir proben immer noch: Montags, 19.15 Uhr, Gemeindehaus Zwinglistraße.

Wir sehen uns, wir hören uns,
Ihr Udo Broch (20 Jahre Pressefuzzi)

 


 

Das "Solinger Tageblatt" schreibt am 27.09.08
Sängerbund 1846 - Jubilare geehrt
Im Gemeindehaus Zwinglistraße ehrt der Sängerbund Gräfrath Jubilare
../images/jubilare08.jpg   Vorne von links: Ursula Winters (20 Jahre 1. Vorsitzende), Karin Emme (musikalische Leitung), Margarete Rauhaus (40 Jahre Mitglied), Karl-Heinz Lettermann (25 Jahre Mitglied)
Hinten von links: Udo Broch (20 Jahre Pressesprecher), Manfred Brenner (Kreissängervereinigung)

 

Weitere Fotos in der Bildergalerie




Die "Solinger Morgenpost" schreibt am 24.06.08
Singen für den Botanischen Garten

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(wgü) Die Stiftung Botanischer Garten feiert ihr zehnjähriges Bestehen mit einem musikalischen Sommer. Vorstandsmitglied Matthias Nitsche erzählt: "Wir waren ein Club von Rosenfreunden, daraus hat sich dann der Verein zur Förderung des Botanischen Gartens entwickelt". Diese Entwicklung war stürmisch, denn heute hat die Stiftung 370 Mitglieder, darunter 100 aktive Naturfreunde, die sich um die vielen Belange des Botanischen Gartens kümmern. Die Schließung des Gartens konnte abgewehrt werden, die grüne Lunge mitten in der Stadt mit ihren interessanten Schau-Gewächshäusern ist immer gut besucht. Dafür sorgen auch die vielen Veranstaltungen im Botanischen Garten.
Mit sieben Konzerten wird in diesem Sommer das Jubiläum begangen, die musikalische Bandbreite geht von Klassik bis Jazz, von Operette zum Film, und auch die Volksmusik kommt nicht zu kurz. Der zweite Konzertsonntag stand im Zeichen des Solinger Chorgesangs. Angelika Ohliger-Mahler gestaltete mit ihren Männerchören den Auftakt. Der Chor aus Löhdorf sang mit dem Stahlgießerchor deutsches Liedgut und konnte sich auch gegen Hundegebell durchsetzen. Ebenfalls stellte sich der Gräfrather Sängerbund, geleitet von Musikdirektor Hans-Jürgen Fleischer, in den Dienst der guten Sache. Neben dem Musikgenuss für die Seele sorgten eine Reihe aktiver Vereinsmitglieder auch für das leibliche Wohl der vielen Besucher. Im neuen Kiosk gab es Würstchen vom Grill, Bier vom Fass und Kuchen. Die Chöre verbreiteten dazu gute Laune mit ihrem Gesang. Hinter dem Namen "Voices" verbirgt sich der Schulchor der Friedrich-Albert-Lange-Schule, geleitet von Jörg Harriers. Die jungen Sängerinnen und Sänger erfreuten mit internationalen Liedern, begleitet von Ihrem Chorleiter an der Gitarre. Eine besondere instrumentale Note gaben die Hildener Alphornbläser dem Konzertnachmittag im sonnigen Botanischen Garten.
Am 6. Juli ist Ananasfest im Botanischen Garten. Ab 15 Uhr spielt die "Magnolia-Jazzband", und es kann Ananas in kleinen Portionen genossen werden.


Die "Solinger Morgenpost" schreibt am 15.04.08:
Reise zum Mann im Mond
Von Wolfgang Günther

Kommentar

Alles richtig gemacht

Natürlich wird es weiterhin klassische Chorkonzerte geben, keine Frage. Aber was der Sängerbund Gräfrath mit seiner szenischen Musikveranstaltung auf die Beine stellte, war richtungweisend. Gleich drei Chöre und weitere Mitwirkende aus Solingen waren einbezogen, das bringt schon einmal einen festen Zuschauerstamm. Außerdem machte die angekündigte Rahmenhandlung das Publikum neugierig. Ein abwechslungsreiches Programm-Menü, mit einer guten Prise Humor angerührt, zieht immer. Mit dem beliebten Tenor Uwe Buchmann war darüber hinaus genau der richtige Stargast engagiert worden. Dies alles waren gewichtige Bausteine, die am Ende zu dem umjubelten Erfolg führten. Viele Repräsentanten befreundeter Solinger Chöre werden dieses Konzept sicher zur Kenntnis genommen haben. Auch jüngere Menschen nicht nur zum Mitsingen im Chor, sondern auch in die Konzerte zu locken, ist eines der Probleme der Chöre. Der Gräfrather Sängerbund hat einen erfolgreichen Weg dorthin aufgezeigt.

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Im Jahre 2146 besteht der  Gräfrather Sängerbund 300 Jahre. Das Jubiläum soll gebührend gefeiert werden. Der Solinger Traditionschor machte aus dieser Jubiläumsfeier in der Zukunft ein Konzert, dass im fast ausverkauften Theater umjubelt wurde. Konzert reicht eigentlich nicht aus, als Bezeichnung für die Reise zu den "Schlössern, die im Monde liegen". Es war eine Revue, ein wenig Kabarett, Ballet modern und klassisch und noch viel mehr.
Der Sängerbund hatte sich eine Menge Gäste eingeladen. Aus Wuppertal kam der Polizeichor. Er steht, wie die Gräfrather, unter der Leitung von Hans-Jürgen Fleischer, dem auch die gesamte musikalische Leitung oblag. Eine Heimat unter dem Dach des Sängerbundes fand der junge Chor "ConBrio" mit seinem charismatischen Leiter Frank Schaab. Robbie Williams Hit "Let Me Entertaine You" war sein erster Song. Das war wohl auch das Motto des Abends, der immer wieder neue Überraschungen brachte und auch bei drei Stunden Dauer kurzweilig blieb.
Besondere Rollen spielten die Chormitglieder Petra Hill und Udo Broch. Hill gab die zickige Nervensäge, ihre musikalischen Beiträge waren aber von ganz anderem Kaliber. Besonders für die Interpretation der Puccini-Arie "O Mio Bambino Caro", gesungen mit kleiner Stimme, aber tiefem lyrischen Empfinden, dankte ihr das Publikum. Udo Broch war der Autor der verbindenden Texte, Regisseur Ronal F. Stürzebecher hatte diese Handlung geschickt inszeniert. Udo Broch schrieb sich die Rolle des Mondmanns auf den Leib. Der macht sich Sorge um das Chorwesen auf der Erde und lädt zu einem Kongress auf dem kargen Mond ein. Reisen zum Mond hat jeder Billigflieger im Angebot, so macht sich die gesamte Truppe auf die Suche nach den "Mond-Schlössern".
Auch das begeisternde Ballett der Tanzschule Birgit Durst war dabei mit vielen Auftritten in ständig neuen Kostümen. Der beliebte Solinger Tenor Uwe Buchmann präsentierte mit der ganzen Schönheit seiner Stimme einen breiten Ausschnitt aus seinem Repertoire, machte jeden Scherz mit und überlies selbst Udo Broch einen seiner Auftritte. Der Mondmann wollte eben auch mal singen und erfreute mit feinem sicheren Tenor.
Publikum im Musikhimmel
Pianist Thomas Giebisch saß am Rande, war aber als zuverlässiger Begleiter von Chören und Solisten meist im Zentrum des musikalischen Geschehens. Der fetzige Abschluss des Abends wurde von "ConBrio" gestaltet. Als aber alle Mitwirkende am Ende zu "Conquest of Paradise" auf der Bühne standen, konnte man am jubelnden, langen und dankbaren Beifall ablesen, dass sich das Publikum im Musikhimmel gefühlt hat.

KLINGEN-KLATSCH
TENOR IM SPAGAT
(wgü) Da wollte sich Uwe Buchmann nicht lumpen lassen, denn im Fach Turnen war er schließlich immer gut. Als die Damenriege der Tanzschule Birgit Durst im Schlussbild des Sängerbund-Konzertes ihren brillanten Spagat präsentierten, machte es der Tenor ihnen auf die gleiche elegante Art und Weise nach. Das löste natürlich noch mal einen Jubel im Solinger Theater aus, ein kurzer Blick auf den Stargast nach dem Konzert reichte, um festzustellen: Weder dem Tenor noch dem Frack hat die Turnübung geschadet.



Das "Solinger Tageblatt" schreibt am 14.04.08:
Mondmann mit Musik
Konzert
Sängerbund Gräfrath und Gäste mit Leistungsschau.
Brauchen wir je ein "Zentrum zur Runderneuerung des Weltchorgesangs"? Dazu hat sich Tenor Udo Broch vom Sängerbund Gräfrath Gedanken gemacht. Seine Singreise "Schlösser, die im Monde liegen" brachte Regisseur Ronald Stürzebecher am Samstag Abend auf die große Theaterbühne - mit Anspielungen auf die bestehende Chorkultur in Solingen, aber auch auf den hier drohenden Mitgliederschwund.
Obwohl das Konzert aus gespielten Szenen und passenden Liedern nicht immer stringent umgesetzt wurde, warfen sich die weit über 100 Akteure inklusive jener von der Tanzschule Birgit Durst schmissig in Szene und präsentierten so eine Leistungsschau des Gesangs in Wort und Bild. Das begann mit der charmant geschauspielerten Einführung durch Broch als "Moon-man" und endete mit seiner Heimleuchtung zum zugehörigen Lied "Mann im Mond", das der Polizeichor Wuppertal überzeugend lässig rüberbrachte. Dazwischen entfalteten sich unter Hans-Jürgen Fleischer und mit Thomas Giebisch am Klavier knapp drei Stunden Lob der Musik - erst traditionell mit Stücken wie "Mein Mund, der singet", dann modern etwa mit "Tequila Samba". Hier zeigte unter Frank Schaab der dem Sängerbund angeschlossene Gemischte Chor ConBrio sein Können, das zuvor nicht recht aufscheinen wollte.
Hochgelobt an diesem Abend wurde aber nicht nur die Musik, sondern auch "Stargast" Uwe Buchmann, der gewohnt souverän alle Register und dann Bravorufe nach sich zog. In seinem Umfeld wuchs bei "O mio bambino caro" sogar Sängerbund-Solistin Petra Hill über sich hinaus. Entlastendes Fazit frei nach Abba:"Danke für die Lieder".


 


Das "Solinger Tageblatt" schreibt am 05.01.08:
Sängerbund setzt zur Mondlandung an


Foto: ST

Konzert  Die Gräfrather Sänger laden zum Mitmachen bei einem ganz besonderen Konzert ein.
Im April wird der Sängerbund Gräfrath zum Mond fliegen. Die Startrampe steht dabei im Theater. Denn dann gibt es die phantastische Geschichte in Lied und Spiel "Schlösser, die im Monde liegen". "Bereits vor zwei Jahren haben wir unser großes Konzert szenisch gespielt", berichtet Chorvorsitzende Ursula Winters über die neuen Wege des Chores. "Das war ein großer Erfolg im vollen Theater. Und wir wurden immer wieder gebeten,  so etwas noch einmal zu machen". Jetzt ist es soweit.
Statt "klassisch" in Choraufstellung ins Publikum zu singen, wird szenisch und kostümiert eine muntere Geschichte erzählt. Die Idee zum "Drehbuch" dazu stammt von Chormitglied Udo Broch. Die Regie wird Ronald F. Stürzebecher führen.. "Im Jahr 2146 hat die Chormusik keine Chance mehr", berichtet Udo Broch, der auch den Mann im Mond spielen wird, von der Handlung. So fliegt der Sängerbund zu einem Seminar auf den Mond. Mitwirkende werden unter anderem Uwe Buchmann (Tenor), der Polizeichor Wuppertal und die Tanzschule Birgit Durst sein.
Das Konzert wird als Chorprojekt vorbereitet, an dem alle Interessierten mitmachen können. Die Proben finden montags ab dem 7. Januar (19.15 Uhr, Gemeindehaus Zwinglistraße) statt. Das Projekt endet mit dem Konzert am 12. April.
Infos: Ursula Winters, Tel. 0212-591356.